Form, Sinn und Sinnlichkeit | Der Weiße Magier und Dein Raum der Schöpfung

„Love yourself well enough to make up for anyone who doesn’t.
Liebe dich selbst so sehr, dass du jeden anderen ausgleichen kannst, der das nicht tut.“
PRINCE

 

Laut Maya-Kalender war am 6.6.2021 mein kosmischer Geburtstag. Ich bin geboren als Weiße Magierin mit dem Weißen Wind als Führer am fünften Tag der Welle des Weißen Hundes.

Ich habe mich schon mit vielen Systemen und Wegen, wie Astrologie, Human Design, I Ging, Gene Keys, Aura Soma oder dem Tao beschäftigt und alle haben mich immer ein Stückchen näher zu mir selbst gebracht.

Was ich aus der Beschäftigung mit den vielen (Deutungs)Systemen gelernt habe, ist, dass sie mich in meiner Vollständigkeit nicht erklären können. Egal, wie komplex und wie alt sie sind oder wie treffend sie auf den ersten Blick auch erscheinen mögen.

Ich, Du, wir alle können nicht durch ein System erklärt werden. Denn allen Systemen wohnt die Begrenztheit der menschlichen Existenz inne. Die Begrenztheit durch den menschlichen Intellekt.

Und auch wenn wir uns unserer Seele und dem Leben hingeben, so können wir doch durch uns immer nur einen winzigen Teil der Schöpfung dessen zum Ausdruck bringen, die wir in Wahrheit sind. Weshalb uns auch solche Systeme immer nur einen kleinen Aspekt dessen verdeutlichen oder erkennen lassen können von dem, wer oder was wir wahrhaftig sind.

In unserem menschlichen Dasein erleben wir immer nur einen Bruchteil der Unermesslichkeit der göttlichen Schöpfung.

Das bedeutet nicht, dass all diese Systeme nutzlos sind. Im Gegenteil. Sie beleuchten immer einen Teil in uns, der gesehen werden möchte. Der gelebt werden möchte. Der zum Ausdruck gebracht werden will.

Ich bin davon überzeugt, dass uns immer genau das System findet, das uns in diesem Moment am meisten nutzt. Das uns in unserer Entwicklung den nächsten Schritt aufzeigen kann, uns eine wichtige Erkenntnis vermittelt oder uns tiefer in und mit uns verwurzelt sein lässt.

Daher ist es auch völlig in Ordnung, wenn Du Dich mit verschiedenen Systemen beschäftigst. Auch wenn Du das eine System noch nicht völlig gemeistert hast, darfst Du bereits zum nächsten übergehen, wenn es Dich zieht. Denn das, was da zieht, ist Deine Seelenführung, Dein Höheres Selbst, Dein Göttliches Selbst oder wie auch immer Du es nennen möchtest.

Wir dürfen uns von den überkommenen Paradigmen der letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte freimachen, die uns lehrten, dass wir erst einmal eines zu Ende bringen müssen, bevor wir etwas Neues beginnen dürfen. Die uns verurteilten, weil wir kein Durchhaltevermögen zeigen oder die fordern, dass, wenn wir uns für eine Sache entscheiden, sie auch ganz machen sollen. 100 Prozent. Nicht nur so halb. Denn wer will schon halbe Sachen?! Und ein Meister ist ja bekanntlich noch nie vom Himmel gefallen…

Wie krass, was da noch so alles an Altlasten in uns ist! Das dürfen wir getrost aufräumen. Z.B. mit URZLn von Friederike Rath, durch EFT oder eine andere Methode, die Dich anspricht.

Ich möchte Dich auffordern:

Folge dem, das Dich zieht!
Folge Deiner inneren Stimme!
Folge Deiner Inspiration!
Folge Deiner Seelenführung!

Sie weiß genau, was Du Dir für dieses Leben vorgenommen hast.

Dein Chef, Dein Mann, Deine Freundin oder Deine Kinder wissen es wahrscheinlich nicht – zumindest nicht bewusst.

Vertraue Dir.
Lass Dich nicht entmutigen.
Sondern folge Deinem Stern.
Deinem Herzen.
Deinem Ganzkörper-JAAAAA!

Das ist, was wirklich zählt, solange wir hier auf Erden sind.

Der Weiße Magier, geführt vom Weißen Wind, unterstützt vom Weißen Hund

Was bedeutet es also, wenn ich im Zeichen des Weißen Magiers mit dem Weißen Wind als Führer am fünften Tag der Welle des Weißen Hundes geboren bin?

Unter anderem, dass ein großes Thema in meinem Leben die Liebe ist. Bedingungslose Liebe zu allem und allen und vor allem: zu mir selbst.

Hahaha. Sehr witzig, dachte ich. Wie gut, dass ich immer noch und immer wieder mit meiner Körperlichkeit hadere. Und mit dem, wie ich NICHT bin, aber gerne wäre.

Uuund Zack! Da ist er wieder: Der Verstand.

Er sagt mir gerade, dass ich das jetzt hier aber nicht so öffentlich zugeben darf. Denn das heißt ja, dass ich noch gar nichts dazugelernt habe während meiner jahrelangen spirituellen Studien. Also alle Systeme für den Popo.

Und ein guter Coach oder Lehrer kann ich so ja schon mal gar nicht sein. Denn ich habe „es“ ja noch nicht geschafft. Wenn ich mich noch nicht mal zu 100 Prozent annehmen kann, wie soll ich dann Vorbild für die Teilnehmerinnen unserer Seminare und Coachingräume sein? Wie sollen sie das dann von mir lernen, wenn ich es noch nicht einmal kann?

Und genau da kommt ein weiteres großes Lebensthema von mir ins Spiel: Das Vertrauen in das Wissen meiner inneren Führung.

Das Vertrauen, dass ich genau die richtigen Worte zur richtigen Zeit sage.
Das Vertrauen, dass ich alles weiß, was gebraucht wird.
Das Vertrauen, dass ich genau das kanalisiere, was die wundervollen Seelen, die ich begleiten darf, am meisten unterstützt.

So, wie der beste Eiskunstlauftrainer nicht besser Eislaufen kann als sein Schützling, so muss ich mich nicht „besser“ lieben können, als Du Dich lieben kannst, um für Dich eine gute Mentorin zu sein.

Auch wenn mein Verstand gerne für alles und jedes Beweise hätte, so kann ich ihm diese schon lange nicht mehr liefern. Nur die Erkenntnis aus meinen empirischen Studien, dass es genau so gut und richtig ist, wie es ist.

Ich übersetze die Botschaft

Anja Jacobsen, die mich in mein Maya Geburtskreuz einführte, sagte zu meiner Eigenschaft der Weißmagierin und Heilerin, dass es bei meiner Gegenwart darum ginge, die göttliche Schöpfung durch mein Herz in die Welt zu bringen und: „Du heilst, indem Du die Botschaft übersetzt.“

In dem Moment, in dem sie dies aussprach, machte es bei mir KLICK. Denn das ist es, was ich u.a. seit 2016 mit meinem Blog mache. Ich übersetze die Botschaft. Jede Menge Botschaften, um genau zu sein.

Eine Wegbegleiterin sagte einmal über mich, man könne sich das so vorstellen, als wäre die Information wie ein schwarzer undurchsichtiger Punkt. Man kann ihn zwar sehen, aber nicht entziffern. Wie bei einer mechanischen Schreibmaschine, bei der der Papier-Transportwagen blockiert ist und dadurch alle Typenhebel immer auf die gleiche Stelle treffen. Ich würde diesen schwarzen Informationspunkt entwirren und für die Menschen verständlich machen, so dass jeder seine individuelle Botschaft erhalten kann.

Dies ist, was sie über meine Seelen-Essenz empfing: „I am a goddess. Unseen to the average, everyday person, and always present. I live in wonder holding space for the unfolding. I see everything in my environment and record it… just as a keyboard who’s advance is stuck and all the letters type over each other to create a black dot, the information is there. My gift is to unpack the “dot”, bringing forth the information, the luscious, dynamic truth of the senses for all to experience and enjoy through the written word. I am the bearer of news – all news. There is no good or bad. No judgement is found in my words as all information is useful, has its place, and has value. I see through the filter of a child bringing wonder as a form of hope to the lost. I bring the knowing of healing words through the energies and support of Raphael. He is beside me. My companion, champion, and guide. As I translate the energies through these filters, it is clear to me I trust the process. Ideas that seem lofty to some, are written in the most perfect way for others. This isn’t an attempt to please all. It’s an attempt to be the clear channel for which each who read will glean their own message. All is useful. All is from the grand design. All has purpose.”

„Ich bin eine Göttin. Unsichtbar für den normalen Alltagsmenschen und immer präsent. Ich lebe im Wundersamen und halte Raum für die Entfaltung. Ich sehe alles in meiner Umgebung und zeichne es auf… so wie eine Tastatur, deren Vorschub klemmt und alle Buchstaben übereinander tippen, um einen schwarzen Punkt zu erzeugen, die Information ist da. Meine Gabe ist es, den „Punkt“ zu entwirren und die Informationen, die üppige, dynamische Wahrheit der Sinne für alle durch das geschriebene Wort erfahrbar und genießbar zu machen. Ich bin die Überbringerin von Nachrichten – aller Nachrichten. Es gibt kein Gut oder Schlecht. In meinen Worten findet sich kein Urteil, denn alle Informationen sind nützlich, haben ihren Platz und sind wertvoll. Ich sehe durch den Filter eines Kindes und bringe den Verlorenen das Wunder in Form von Hoffnung. Ich bringe das Wissen der heilenden Worte durch die Energien und die Unterstützung von Raphael. Er ist an meiner Seite. Mein Begleiter, Verbündeter und Führer. Während ich die Energien durch diese Filter übersetze, wird mir klar, dass ich dem Prozess vertraue. Ideen, die für die einen hochtrabend erscheinen, sind für die anderen auf die vollkommenste Weise geschrieben. Dies ist kein Versuch, es allen recht zu machen. Es ist ein Versuch, ein klarer Kanal zu sein, durch den jeder, der meine Texte liest, seine eigene Botschaft erfährt. Alles ist nützlich. Alles ist Teil des Großen Ganzen. Alles hat Sinn.“

Alles hat Sinn

Die Wege, auf denen ich meine Botschaften erhalte, sind vielfältig. Es hat eine Weile gedauert, bis ich anerkennen konnte, dass mich Botschaften auch auf ganz „profanen“ Wegen erreichen, wie zum Beispiel durch das Lesen eines Buches oder das Schauen eines Videos. Oft schon wurden diese dort aufgenommenen Informationen zu einem wichtigen Bestandteil meiner Texte, Channelings oder des Wirkens in unseren Programmen.

Früher habe ich mich dafür verurteilt, weil es ja keine „Original“-Gedanken sind, sondern die Verfeinerung von Schon-mal-dagewesenem.

Mittlerweile bin ich mit dieser Art der Informationsverarbeitung im Frieden. Ich erkenne an, dass es ein Teil meines Wirkens ist, bereits vorhandene In-form-ationen mit den Energien des JETZT zu verknüpfen und ihnen so eine neue Form zu geben. Eine Form, die JETZT nützlich und am meisten unterstützend ist.

Dabei hilft mir der Weiße Wind, der sehr gut kommunizieren kann. Durch das Wort, durch den Klang und die Essenz des Ur-Atems. Er neigt manchmal zu Verkündigungen (ähem) und auch dazu, seine Herzensweisheit zu vernachlässigen und dem Verstand den Vorzug zu geben (ähem, ähem), er ist sehr analytisch und scharf-sinnig. Sehr cool, doch manchmal ein bisschen zu direkt. Ausgeglichen wird dies durch die Welle des Weißen Hundes. (Wir befinden uns übrigens gerade in einer 13tägigen Welle des Weißen Hundes bis zum 14. Juni 2021.)

Der Weiße Hund steht für die bedingungslose Liebe und diese Liebe durchfließt mein gesamtes Sein. Sie ist ein Toröffner zu anderen Dimensionen, zu anderen (außer)sinn-lichen Erfahrungen. Sie lässt mich Loyalität leben. Sie lässt mich die Kraft der Liebe in Form erfahren. Sie lässt mich treu sein. Zu anderen und zu mir selbst.

Der Grund, warum ich so sehr den Sinn, die Sinn-lichkeit und die In-Form-ation betone, ist, weil mir gerade wieder so deutlich vor Augen geführt wird, wieviel Blockaden, wieviel überholte Glaubensmuster und wieviel Murks wir immer noch mit uns herumtragen.

Denn der Weiße Magier gehört zur sogenannten Kin-Familie der Blockade-Brecher. Kein Wunder also, dass das Aufspüren von limitierenden Glaubenssätzen eine meiner leichtesten Übungen ist und ich ab und zu liebevoll den Finger in die Wunde lege.

Dein mächtiger Raum der Schöpfung

In den letzten Tagen und Wochen habe ich mich sehr viel mit meiner Körperlichkeit befasst, also mit meiner Form in dieser Welt und mit ihrer An-Erkennung. Damit zusammenhängend auch mit meiner Weiblichkeit und meiner sehr weiblichen Form.

Durch die Verbindung mit Sophia habe ich während des letzten Jahres bereits viel lernen, erkennen und in Balance bringen dürfen. Durch die Erkenntnis, dass Sophias Energie durch mich für und in die Erde und alle ihre Geschöpfe fließt, habe ich ein großes Verständnis für alle Arten des Selbst-Ausdrucks erhalten. Meine bedingungslose Liebesfähigkeit hat sich noch einmal gesteigert.

Sophia sagt, dass es ihr Schoßraum ist, aus dem alle Schöpfung entsteht. Dieser Gebärraum wird oft als dunkel beschrieben („The dark womb of Sophia“). Er ist das Nichts, das Alles enthält. Das Dunkel, die absolute Schwärze, aus dem das Licht entsteht. Er ist Anfang und Ende aller Schöpfung.

Was viele noch nicht wissen:

Hier, in unserem Schoßraum, ist unser Manifestationsraum lokalisiert.
Hier, in unserem Gebärraum, schöpfen wir.
Hier, in unserem Heiligen Zentrum, lassen wir Welten entstehen.

Aus uns heraus gebären wir Schöpfung.

Kein Wunder also, dass diese machtvolle weibliche Domäne der Schöpfung über die Jahrtausende durch die patriarchalisch Herrschenden immer mehr unterdrückt wurde. Zu mächtig sind die Energien, die hier kanalisiert werden können.

Noch heute sind wir den Folgen dieser Unterdrückung ausgesetzt. Jahre der Emanzipation, des Feminismus, der Gleichberechtigung von Mann und Frau konnten bisher nicht alle weiblichen Wunden heilen. So werden das weibliche Lustzentrum und die weibliche Sinnlichkeit noch immer auf die Befriedigung von menschlichen Begierden und die Fortpflanzung reduziert.

Vergessen scheinen die ursprünglichen tantrischen Praktiken zur spirituellen Transzendenz.

Vergessen scheinen die Zeiten, in denen die Liebesmagie eine hochgeachtete Kunst der heiligen Kommunion mit dem Göttlichen war.

Vergessen scheinen die Zeiten, in denen Priesterinnen zu Ehren der Schöpfung, zu Ehren der Großen Göttin, in mystischer Ekstase ihre Körper mit denen der männlichen Tempelbesucher vereinigten.

Für uns mag solch eine körperliche Praxis zu Ehren der Göttlichkeit nahezu undenkbar erscheinen. Zu schambehaftet ist der weibliche Körper und sein sexueller Ausdruck. Zu schmerzbehaftet die Geschichte durch Gewalt, Unterdrückung und Demütigung bis heute. Zu tabuisiert die weiblichen Geschlechtsteile, während Phallus-Objekte aller Orten zu finden und als solche bekannt sind.

„Iiiieh, wie eklig!“

Wie oft hast Du das über Deinen Körper schon gedacht? Über zu dicke Arme, Hüften, Oberschenkel. Über ein Zuviel an Körperbehaarung. Oder über andere, die es sich in ihrer Körperfülle und mit Orangenhaut erlauben, am Strand einen Bikini zu tragen?

Was nicht der gängigen Schönheitsnorm entspricht, stößt uns ab. Oder fasziniert uns auf voyeuristische Weise, weil sich dieser Jemand traut oder weil es so anders ist. Aber selber anders sein? No way!

Mit Scham behaftet ist alles, das nicht dem gängigen Schönheitsideal entspricht. Haare an den Beinen. Haare unter den Achseln. „Scham“-Behaarung. Ausladende Hüften und Oberschenkel. Starke Arme.

Und natürlich ein dicker Bauch. Der MUSS natürlich möglichst flach und unscheinbar sein, um schön und damit geduldet und geliebt zu sein.

Ich behaupte, dass 95 Prozent der Frauen mit ihrem Bauch unzufrieden sind. Ich kenne zumindest nur sehr wenige, die sich mit ihm wirklich wohl fühlen. Fast immer wird er als zu dick wahrgenommen, als zu rund, zu hervorstehend. Einfach nicht flach genug.

Doch jetzt ist es an der Zeit, uns radikal selbst zu lieben.

Ganz besonders unseren Bauchraum.

Das Tor zur Schöpfung

Wir dürfen uns darüber klar werden, dass unser Bauch Ausdruck unseres schöpferischen Reichtums ist. Wir dürfen jetzt liebevoll, gütig und voller Gnade auf ihn schauen und ihn anerkennen dafür, wie er uns dient. Wir dürfen ihn preisen für die Wunder, die er erschafft.

Und wir dürfen erkennen, dass er das Tor zum Universum ist.

Das Tor zur Schöpfung.

Das Tor zu unserem unermesslichen Potential.

Sind wir abgeschnitten von unserem Bauchraum, sind wir abgeschnitten von unserer Schöpfungsmacht.

Wir sind ein Leben lang darauf getrimmt worden, unseren eigenen Schöpfungsraum abzulehnen.

Wenn wir unserem Bauch ständig befehlen kleiner zu werden, befehlen wir unserer Schöpfungsmacht kleiner zu werden. Wir beschneiden dadurch unsere Kraft, unseren Selbst-Ausdruck, unser Wirken in und für die Welt. Wir schöpfen, ganz platt, unser Potential nicht aus.

Lehnst Du Deinen Bauch ab, lehnst Du Deine Schöpfung ab.

Darfst Du Deinen Bauch nicht zeigen, darfst Du Deine Schöpfung nicht zeigen.

Willst Du, dass Dein Bauch nicht auffällt, dann willst Du, dass Deine Magie nicht auffällt.

Erlaubst Du Deinem Bauch jedoch sich auszudehnen, erlaubst Du Dir selbst, Deinem Selbst, sich auszudehnen. Du erlaubst Dir, Raum einzunehmen oder Dir Deinen Raum zu er-schaffen.*

Unser Schöpfungsraum ist ein Raum, in dem wir Sinnlichkeit erleben. Ein Raum, mit dem wir Sinn erschaffen. Ein Raum, in dem wir Sinn finden und Sinn stiften. Auch und gerade seine Form ist unser göttlicher Ausdruck. Wir sind INkarniert. Wir sind hier IN Form. Wir sind hier, um ALLE Sinne zu erfahren. Um alle Sinne zu befriedigen. Um mit allen Sinnen zu genießen.

Wir erschaffen Sinn.

Wir sind Sinn.

Wir leben Sinn.

Wir erschaffen Sinnlichkeit.

Wir sind Sinnlichkeit.

Wir leben Sinnlichkeit.

Ohne Sinn und Sinnlichkeit lebt es sich haltlos, kraftlos, monoton.

Unser Körper ist Heimat für den Teil unserer Seele, der sich durch uns ausdrücken und erfahren möchte.

Unsere Seele liebt unseren Körper. Alles an ihm.

Unsere Seele führt uns zu unseren körperlichen Erfahrungen, zu unseren Erkenntnissen. Zu unseren Schmerzen und unserer höchsten Freude.

Unsere Seele urteilt uns nicht ab. Sie kennt nur eines: Liebe.

Bedingungslose Liebe.

Gib Dich hin. Liebe Dich. Liebe Deine Form.

Wir sind hier in Form, um uns dem Leben hinzugeben. Ganz und gar. Mit allen Sinnen und allen Kilos. In jeder Form und mit jeder Ge-sinn-ung.

Liebe Deine Form! Liebe Deinen Körper mit allem, was er Dir zu bieten hat.

Liebe seine sinnlichen Rundungen. Das gebärfreudige Becken. Deinen phantastischen Schoßraum.

Du bist Schöpferin.

Aus Dir entsteht Leben.

Du bist das Leben.

Beschneide Dich nicht selbst, sondern huldige Dir und Deinem göttlichen Ausdruck.**

Ach ja, und wenn Du an den weißen Hund denkst: Der liebt sein Frauchen oder Herrchen auch dann, wenn sie ein paar Kilos mehr oder weniger auf den Rippen hat. Ihm ist völlig schnurz, wie es aussieht. DAS ist die bedingungslose Liebe, mit der Du Dich betrachten darfst. Und wenn Du nicht mit den Augen des Weißen Hundes schauen magst, so schaue mit den Augen Deines Höchsten Selbst auf Dich.

Ich bin sicher: Du wirst nicht anders können als Dich zu lieben.

In bedingungsloser Liebe

Sophia Sabine

*Wenn Du Zugang zu Deiner ganz besonderen, unverkennbaren, tiefen Schöpfungsmacht bekommen möchtest, empfehle ich Dir unser neues GALACTIC HEART OPENING. Ein ganzer Tag mit Zeda & Sophia NUR FÜR DICH.
Für Deine Schöpfung. Deinen Weg. Deinen Ausdruck in der Welt.

**Am besten nackt vor dem Spiegel. Eine Freundin erzählte mir gerade, sie habe im Zuge ihrer schamanischen Ausbildung die Übung erhalten, sich täglich 10 Minuten nackt vor den Spiegel zu setzen – ohne Ablenkung – und sich anzuschauen. Vielleicht ist das auch eine Übung für Dich? Berichte gerne in den Kommentaren von Deinen Erfahrungen.

 

Foto: Igor Litvinzev, Getty Images

4 Kommentare zu „Form, Sinn und Sinnlichkeit | Der Weiße Magier und Dein Raum der Schöpfung“

  1. Liebe Sophia Sabine

    Wooooooow!!!!!!!

    Ich bin tief berührt von deinen Worten!!! So viel Wahrheit, so viel Tiefe, so viel Größe, so viel Liebe!

    Danke für diese Worte!

    Und ich freue mich so sehr, dass deine Maya Zeichen diesen Beitrag inspiriert haben.

    Ich umarme dich
    Deine Anja

    1. Danke Dir, Anja, für die coole Einführung in die Maya Signs 😍

      Das Joint Venture an Energieräumen in den letzten Wochen war einfach unüberfühlbar. Es MUSSTE etwas geboren werden.

      Alles Liebe 🤍❤

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