Zeitlöcher und Mandela-Effekte

05.12.2021 

Gestern früh gab es Raureif und heute die ersten Schneekrümel… Wir machen einen frühwinterlichen Spaziergang durch die Wälder hinter unserem Dorf. Ich wohne hier seit 22 Jahren und mein Mann kennt die Gegend seit knapp 7 Jahren. Man könnte behaupten, wir kennen uns hier aus. Besonders auf den „üblichen“ Routen. Am Wegesrand ist ein Baumstumpf. Mindestens 80 cm im Durchmesser.

Wir bleiben beide wie auf Kommando stehen.

Er: Seit wann ist hier ein Baumstumpf?

Ich: Der ist neu.

Er: Ist der hier gewachsen?

Ich: Neee. Der ist neu.

Er: Aber der ist doch bald 200 Jahre alt.

Ich: Mag sein, aber hier ist er neu.

Neugierig untersuchen wir das Ding. Schätzen die Jahresringe, schauen, wie er im Boden verwachsen ist, wie verwittert die Schnittfläche ist… Er steht so dicht am Weg, dass seine Wurzeln eigentlich den Weg hätten aufwerfen müssen und dahinter stehen Kiefern – in deren Kronen aber kein Platz ist, für einen Baum dieser Größenordnung. Ganz zu schweigen von den ausladenden Ästen, die die Eiche gehabt haben müsste.

Nach einer Viertelstunde des Grübelns geben wir auf. Wir können es nicht lösen und setzen unseren Spaziergang gemütlich fort. Zehn Minuten später kehren meine Gedanken nochmal zu dem Baumstumpf zurück. Hier stand noch nie eine 100 oder 200 Jahre alte Eiche. Und wenn doch – das könnte ich nicht einfach übersehen oder vergessen innerhalb der vielen Jahre, die ich hier wohne. 

Bei den Begriffen “übersehen“ und „vergessen” kommt mir in den Sinn, dass uns die Andromedaner in Vorbereitung auf unser Retreat “LEMURIAN PRIESTESS – Botschafter der Neuen Zeit” darauf hingewiesen haben, dass alles, was nicht chronologisch verläuft, in unserer irdisch-kollektiven Sicht ausgeblendet oder überblendet wird. Die frei bewegliche Zeit und der nicht-feste Raum werden von uns als Zeit-Anomalien wahrgenommen und zum Schutz der kollektiven Illusion revidiert. Freiwillig “geblitzdingst” sozusagen. Dabei ist die Freiheit von Zeit und Raum der Urzustand im Schöpfungsraum…

⚡ FLASH BOOM 💥

Als wäre ich gerade aus dem Tiefschlaf erwacht, schaue ich völlig neu in meine vertraute Umgebung und entdecke in der nächsten Stunde drei weitere Anomalien.

Als wir nach Hause kommen und ich meinen Freundinnen kurz von meinem Erlebnis schreibe, fällt mir ein, dass an der Stelle mit dem Baumstumpf vor etwa 10 Jahren PLÖTZLICH eine sehr alte verwitterte Holzbank aufgetaucht war. Alle aus meiner Familie dachten damals, “die war schon immer da”. Ich war mir aber ganz sicher „die ist neu“, auch wenn der Zustand der Bank auf ein Alter von locker 30 bis 50 Jahren schließen lässt.

Die Bank war HEUTE nicht da. Dafür der Baumstumpf.

Bereits in GOLDEN WAY 17 sind wir auf die neue Sichtweise und  “Anwendung” von Zeit und Raum vorbereitet und „trainiert“ worden. Der Mandela-Effekt wird von vielen Quellen beschrieben. In den letzten zwei Jahren habe ich selbst etliche Beispiele erlebt.

Zeitlöcher existieren überall.

Bisher waren das irgendwie Ausrutscher, die wie oben beschrieben, von meinem Kopf weg-erklärt, nachträglich verwischt oder gänzlich überblendet wurden. Heute hat es in mir drin vernehmlich KLICK gemacht und ist eingerastet.

Der Baumstumpf war “echt”.

Die umgebende Grasnarbe war “echt”.

Der Weg, die Kiefern, alles drum herum.

Ein perfektes Spielfeld. Ein berauschend reales Hologramm.

Aber eben nicht die einzige oder ganze Wahrheit.

In WAHRHEIT sind wir alle so viel mehr und der kollektive Plan sieht vor, gemeinsam zu erwachen. Zu erkennen, dass auch der seit 20 Monaten andauernde C-Wahnsinn eine solche hübsche Kreation ist.

CREATOR GODDESSES

Wir kommen aus der Zukunft.

Wir sind unserer Zeit weit voraus.

 

P.S. Wenn auch Du bereit bist, Deine vermeintliche Realität NEU zu entdecken, hast Du mehrere Möglichkeiten. 3 davon sind:
🌀 gehe mit Lemuria und Andromeda auf Reisen,
🤍 öffne Dein galaktisches Herz oder
🔥 erlebe, wie Dich Phoenix-Feuer zur Weisheit Deines Drachens führt. 🐉

1 Kommentar zu „Zeitlöcher und Mandela-Effekte“

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