Ich. Feiere. Mich.
Ich. Kröne. Mich.
Ich feiere und kröne mich, denn ich habe heute Nacht eine wirklich crazy krass groĂe Transformation durchschritten. Welten verĂ€ndernd ⊠staunend sehe ich alles NEU.
Als ich fĂŒnfeinhalb oder sechs Jahre alt war, sprach Universum zu mir. âDu wirst die Welt retten. Liebe ist der Weg.â Zuvor hatte ich das erste Mal im Fernsehen Kriegsbilder gesehen und nicht verstanden, wieso Menschen sich derartigen gegenseitig antun und innerlich beschlossen âwenn Menschen SO sind, will ich kein Mensch sein!âÂ
Ich war sicher, dass hier ein Inkarnations-Irrtum vorliegt. Hallo, hier Reklamation und bitte sofortige RĂŒckholung nach Hause – ich kann doch nicht selbst so ein Wesen sein.
AuftrĂ€ge vom Universum habe ich damals schon ernst genommen und trotz meines inneren Widerstandes – scheinbar war ich damals schon ĂŒberzeugt, dass ein bisschen Kummer, Anstrengung und Schmerz zum Erfolg dazu gehört – begonnen, ALLES lieben zu lernen. Wenn Liebe der einzige Weg ist, die Welt zu retten⊠Okay. Los! Lieben kann ich!
Ich bin kosmisches Licht. Ich bin Zeda. Ich bin Liebe.
Ich liebte Alles und Jedes.
Dass ich aufgehört habe, aufzubegehren, wenn etwas nicht in Ordnung war, hielt ich fĂŒr normal. Dass ich anderen mehr Liebe schenkte als mir selbst, fiel mir nicht auf. Dass ich immer weniger Liebe empfing, konnte ich nicht sehen. Dass ich mich dabei selbst vergaĂ, war so allumfassend, dass ich blind wurde dafĂŒr.
Was ich aber bemerkte war:
ich kann nicht gut fĂŒr mich einstehen – anderen zu sagen, was ich will war eine unĂŒberwindbare HĂŒrde.
Ich kann nicht gut sagen was ich will – weil ich es gar nicht fĂŒhle.
Bei aller LIEBE, die ich aussandte, wurden dennoch die unangenehmen Erlebnisse nicht weniger.
Und ich habe sehr sehr fleiĂig und intensiv an alledem gearbeitet.
Geschaut, wie man Grenzen setzt wenn man sie gar nicht spĂŒrt ⊠und wie man dann anfĂ€ngt zu spĂŒren, wo die Grenze sein sollte, und sie dann dorthin setzen kann.
Wie man sich selbst liebt
Wie man aus dem ganzen Ich-Bin-Schuld-Konstrukt aussteigt.
Wie man sich selbst mal an erste Stelle setzt.
Wie man in Beziehungen sich selbst im Blick behÀlt. Und was geschieht, wenn man das nicht tut.
Wie man sich selbst Liebe schenkt. Und Aufmerksamkeit. Und Achtung. Und WertschÀtzung.
Dennoch – es war in schwierigen Situationen, irgendwie immer noch nicht frei und leicht und einfach und schon gar nicht logisch oder selbstverstĂ€ndlich oder völlig natĂŒrlich. Ich kam nicht drauf, woran das liegt und nach allem, was ich schon aufgelöst und angeschaut hatte, kam auch kein Impuls mehr mit ârot leuchtendem Pfeil in Richtung des Fehlersâ.
Mist.
Sackgasse?
âââ
Seit einiger Zeit schleiche ich in einer Beziehungsfrage wie die Katze um den heiĂen Brei.
Ich konnte nicht spĂŒren, was ich will, gar nicht ausdrĂŒcken, was mich tatsĂ€chlich umtreibt, oder benennen, was ich gern und wie ich es gern anders hĂ€tte oder ob ich ĂŒberhaupt was âin Ordnung bringenâ oder lieber âkomplett raus aus allemâ oder etwas âgrundlegend verĂ€ndernâ will?Â
Verstand hat wie immer sehr viel Meinung zum Thema. Herz und Seele senden diffuse Signale. Auf und ab, manchmal war ich nah dran, meine Entscheidung treffen zu können, einen Weg einzuschlagen. Dann wieder totale Verwirrung und Entmachtung. Dann wieder overwhelming emotions. Dann wieder knallharte Fakten.
Oooooooh SCHMERZ!
Heute Nacht – die dunkle Nacht der Seele – absoluter Tiefpunkt.
Ich hab keinen Bock mehr auf den Mist.
Keine Lust mehr auf diesen Un-Zustand. Ungehbar. Unentscheidbar. Unmöglich. Festgefahren.
âââ
Alles, das man bis zum Exzess treibt endet in der Stille – Egal ob man sich Gott/Universum in Liebe und Heilung nĂ€hert oder in die tiefsten eigenen oder fremden AbgrĂŒnde hineintaucht – am Ende landet man im Licht. Oder Du eskalierst es, bis es nicht mehr weiter zu eskalieren geht – auch dann endet alles in Stille, Einheit, universeller Einsicht. Du kannst das endlos betreiben und immer kurz vorher die Richtung wechseln – dann entsteht der Eindruck, dass es keine Lösung gibt. Oder du treibst es auf die Spitze bzw. in den Abgrund und. Schaust. Hin!
Stellst Dich dem, was Du bist und was Du dort erlebst.
Ich habe hingeschaut. Diesen Mut hatte ich immer – oder tollkĂŒhne Neugier – oder naives Gottvertrauen. Nenn es, wie Du willst.
Ich war heute Nacht ganz ALLEIN mit meinem Schmerz, nicht weiter zu wissen.
Ich war ganz tief IN MIR.
Alles ĂuĂere war verstummt, unwichtig, ausgelöscht.
Ich sah hin. Ich fĂŒhlte hin.
Ich sah, dass genau eine Sache mich seit Wochen von meiner Entscheidung abhĂ€lt: âwie wird es der anderen Person damit gehen?â
Und das war mein voller – liebevoller – Ernst.
Nicht, weil ich nicht an mich denke. Nicht weil ich nicht spĂŒre, was ich brauche und will. Nein nichts von dem, das man typischerweise erwartet. Was wird sie denken, sagen, machen. Kann ich das aushalten? blablabla
Ich war einfach nur voller Trauer und Trennungsschmerz und Kummer und MitgefĂŒhl und Wahrnehmung! FĂŒr. Mein. GegenĂŒber.
WIE KRASS!!!
Ich sah weiter hin und spĂŒrte. Dabei bewertete ich nichts.
Ich erkannte die Liebe darin.
Ehrliche Liebe.
Nix besitzen wollen.
Nix wiedergutmachen mĂŒssen.
Nix erreichen wollen.
Einfach nur Liebe.
Und ich erkannte, was ich alles in ehrlicher Hingabe, Liebe und Geduld in diese Beziehung gegeben hatte. Ich sah, dass es immer schon genug war. Dass es viel war. Dass es voller Tiefe und Licht und Herrlichkeit war, was ich gegeben hatte.
Ich sah, wie es mich und sie erfĂŒllt hat.
Ich sah, wie das Licht zwischen uns im Laufe der Beziehung immer heller wurde durch mich.
Ich sah, dass ich nichts empfangen konnte, weil ich im GEBEN war.
Dass selbst, wenn es LIEBE ist, das ich gebe, das Empfangen unterbrochen wird.
Ich sah, dass ich selbst dann liebte und Liebe gab, wenn ich von der Person abgewertet, beschimpft oder zum SĂŒndenbock gemacht wurde. Ich sah, wie ich immer weiter Liebe war. Nicht weil ich es musste, sollte oder um etwas zu erreichen. Einfach, weil ich Liebe BIN. Sie strömt und strömt.
Ich sah, dass Grenzen dadurch unsichtbar wurden. Einfach von meinem Licht ĂŒberstrahlt.
Ich sah, dass jemand, der nie durch Liebe wachsen gelernt hat, sich irgendwann gegen das ganze Licht wendet. Weil es blendet, zu viel wird, ohne Sonnenbrille nervt, brennt, schmerzende SeelenPunkte berĂŒhrt, ablenkt oder wasauchimmer.
Ich sah, wie sich unsere Beziehung bis zu diesem Punkt hin entwickelt hatte.
Ich sah, dass unser beider Licht am Beginn anders aussah, als heute.
Ich sah, dass sich die andere Person aufgelöst fĂŒhlt – mein Licht hatte so viel transformiert und âweggebritzeltâ, so dass hell leuchtende Flecken in ihrer Aura entstanden waren.
Ich sah, dass mein eigenes Licht eine ganz neue GröĂe angenommen hatte, sich weiter entfaltet hat.
Ich sah, dass all dies nicht geschehen war, weil ich lieben muss. Es geschah, weil ich Liebe BIN. Der 44 Jahre alte Lernauftrag lĂ€ngst erfĂŒllt. Es war kein Lernauftrag, sondern eine Aufforderung zur Erkenntnis.
Und ich sah, dass ich nicht lieben muss, wenn mir geschadet wird. Ich habe die Wahl. Ich darf wÀhlen.
Und DAS war der Wendepunkt.
Ich. Muss. Nichts. Lieben. Das. Mir. Schadet.
Klingt so normal und so einfach und so schön menschlich ungöttlich und ich? Ich habe dafĂŒr 44 Jahre intensiven Trainings verwendet.
Ein ko(s)mischer Witz.
So geil.
Ich musste lachen.
Mitten in der Nacht.
Mitten im Dunkeln.
Mitten allein Bett.
Und es war so eine Befreiung!
Ein Energieschub sondergleichen lieĂ mich vibrieren.
Alle ĂŒber Jahre blockierte Energie – weil ich dachte ich sei falsch, oder ich mĂŒsste noch irgendwas, oder ich könnte noch nicht – alle diese Energie kam zu mir zurĂŒck.
Bzzzzzzzzzzzz
Irgendwann schlief ich dann doch nochmal ein und wurde wach und wusste:
Ich. Muss. Mich. Feiern.
Ich kröne mich.
Ich bin die Krönung.
Ich lache immer noch.
Und Fliege und Schwebe und bin ganz Neu und voller Dankbarkeit.
I LOVE MYSELF
I AM THE LOVE
đđđ
FĂŒr alle, die wirklich tief und weit gehen wollen:
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