Wenn nichts mehr ist, wie es war – und was COSMIC TONE damit zu tun hat

Wo fängt man am besten an, wenn nichts mehr ist, wie es war…?

Ist etwas Traumatisches passiert?

Nein.

Ist etwas Schockierendes passiert?

Nein.

Ist jemand gestorben?

Nein.

Und ja.

Oder noch nicht?

Der November ist traditionell der Monat der Toten, des Gedenkens, des Abschlusses. Der Monat der Vorbereitung auf das Neue, bevor wir im Dezember die Umkehr und die Ankunft des Lichts feiern.

Ich fühle den November schon viel länger als nur seit einer Woche. Er begann seine tiefe, transformative, reinigende Energie bereits Ende September vorauszuschicken.

Zeit und Raum lösen sich auf

Nach der Empfängnis von GOLDEN WAY 17 war schon so vieles aus den Angeln gehoben, das zuvor als gesetzt, gut, richtig oder anerkannt galt: Es änderte sich meine Wahrnehmung von Raum und Zeit. Besonders die Wahrnehmung meines Körpers in Raum und Zeit.

Raum und Zeit scheinen nur noch zu „funktionieren“, wenn ich sie wirklich brauche für funktionable Dinge, wie Zahnarzttermine, Verabredungen und ähnliches. Wenn ich alleine bin, hat Zeit so gut wie keine Bedeutung mehr. Eine Stunde vergeht in 2 Minuten oder 3 Stunden. Das macht Orientierung manchmal schwierig. Aber es ist auch lustig, spielerisch, leicht.

Ich stehe oft neben mir und beobachte das Geschehen. So bin ich oft gar nicht mehr selbst involviert, obwohl ich doch direkt körperlich da bin. Anwesend. Ich tue auch Dinge. Ich wasche ab, gebe Antworten, schneide Haare, koche, wasche, packe Geschenke ein, harke Laub zusammen. Auch höre ich mich sprechen, lachen, trösten, delegieren, Auskunft geben.

Während ich all meine Handlungen beobachte, während ich sie vollbringe, scheint mein Geist mit anderen Dingen beschäftigt zu sein. Ich kann nicht wirklich sagen, mit was, doch ich nehme mich gleichzeitig als getrennt und eins wahr.

In mir scheint eine Entgrenzung stattzufinden. Ich lebe, wirke, fühle auf mehreren Ebenen, in mehreren Dimensionen gleichzeitig. Ich entlerne Eindimensionalität. Ich entdecke und lebe multidimensional.

Das an sich wäre nicht neu. Wir sind mehrdimensionale Wesen, schöpfen aus Multiversen und greifen auf Informationen unterschiedlichster Quellen, Zeiten und Räume zu.

Neu ist, dass dies nun auch bewusst IM Körper geschieht, nicht nur im Bewusstsein.

Dieses gleichzeitige Wahrnehmen mehrerer Ebenen und das damit einhergehende Sich-zurücknehmen oder Sich-beobachten ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil es in dieser Intensität sehr ungewohnt ist.

Diese veränderte Wahrnehmung und das Sein in mehreren (Bewusstseins)Ebenen gleichzeitig führt manchmal dazu, dass ich Gefühle wahrnehme, die scheinbar keinen Ursprung oder direkten Bezug zu mir haben. Oder dazu, dass ich 2 Stunden am Tisch sitze ohne etwas zu tun.

„Waaaaaasssss?“, interveniert da sofort mein Verstand. „Das kann doch wohl nicht wahr sein! Du sitzt 2 Stunden einfach so rum OHNE was zu tun? Geht’s noch? Welch Verschwendung von Ressourcen!“

Ich würde ihm ja Recht geben, wenn ich könnte. Doch das kann ich nicht. Nicht mehr. Denn Zeit ist keine Ressource. Sie kann also nicht ver(sch)wendet werden. Zeit ist ein Hilfskonstrukt, um lineare Erfahrungen zu machen.

Auch deshalb ist nichts mehr, wie es war.

Es scheint auch nichts mehr besonders wichtig oder bedeutungsvoll zu sein. Im Sinne von das eine ist wichtiger als das andere. Sondern alles ist gleich wichtig. Alles hat die gleiche Bedeutung. Alles ist gleich gültig.

Damit einher geht eine gewisse Leidenschaftslosigkeit, die jedoch keine Gefühllosigkeit ist.

Trotz dieser Leidenschaftslosigkeit fühle ich tiefe Trauer. Schmerz. Verlust. Und alles überscheinende Freude. Liebe. Be-Rührung.

Die Gefühle sind da. Ich lebe sie. Ich spüre sie. Ich fühle sie.

Gleichzeitig bedeuten sie nichts. Sie haben keine Konsequenzen. Die Gefühle sind da. Sie fließen durch mich hindurch. Sie schütteln mich. Sie berühren mich. Ich kann sie manchmal sehen. Und ich spüre sie an den unterschiedlichsten Orten in meinem Körper. Und doch haben sie oft keinerlei Bedeutung für mich.

Wie kann das sein?

Es ist.

Weil diejenige, die ich war, stirbt.

Wieder einmal.

ich habe das Gefühl, dass die Phase zwischen Tod und Neugeburt jedes Mal intensiver wird. Der Shift jedes Mal gefühlt ein größerer, viel weiterer Schritt als der vorherige.

Wenn ich vorher ein neues Land betreten und erkundet habe, so fliege ich nun zu einem ganz neuen Planeten. Oder sogar in eine ganz neue Galaxis.

Klar, dass es zu den ein oder anderen seltsamen Vorkommnissen führt, wenn man sich erst einmal zurechtfinden muss. Wenn ich erst einmal erfahren muss, wo oben und wo unten ist. Ob die Schwerkraft hier überhaupt ein Thema ist und ob es einen Unterschied zwischen fliegen und laufen gibt.

GOLDEN WAY 17 war jedoch nur der Anfang dieser Transformation.

COSMIC TONE

Seit Oktober erkunden Zeda & ich COSMIC TONE.

Es begann ähnlich, wie mit allen Vorhaben, die sich zu etwas größerem entwickeln, als das, was wir dachten: Wir wollten NUR…

Ja, wir wollten so etwas ähnliches, wie Lichtsprache lehren. Aber uns war klar, dass es nicht um das Aussprechen von fremd klingenden Silbenaneinanderreihungen gehen würde, sondern um sehr viel mehr. Es sollte eine transformierende und ergreifende Erfahrung sein. Wir wollten die Menschen ganz tief in ihrer Essenz berühren. Sie an ihr Schöpfer sein er-innern

Den Begriff, den wir für diese Erfahrung bekommen haben, ist COSMIC TONE. Wir verbanden uns also mit dieser Energie und „lasen“ sie.

Danach war nichts mehr wie vorher.

Dieses Energiefeld, welches ich als Reine Schöpfung bezeichnen möchte, ist fast überwältigend. Enorm. Weit. Groß. Mächtig.

Seitdem erkunden wir COSMIC TONE. Wir entdecken, beobachten und arbeiten mit dieser Energie.

Wir lauschen ihrem Klang. Spüren ihre Bewegung. Lassen uns durchdringen und sind begeistert von den neuen, schier unerschöpflichen Möglichkeiten der manifestierenden und ent-manifestierenden Schöpfung.

Mein kleines Menschen-Ego war beim ersten Kontakt erst einmal in den Widerstand gegangen, bevor es diese kolossale Ur-Energie überhaupt annehmen konnte. Zu groß, zu mächtig erschien sie mir zunächst. Und zu umwälzend. Zu revolutionär. Zu sehr den Status Quo in Frage stellend. Zu neu. Zu schön, um wahr oder für mich möglich zu sein.

Puh, ich hatte ganz schön daran zu knapsen, bis ich mich COSMIC TONE öffnen konnte.

Im Grunde wusste ich es schon vorher: DAS ist es, was es jetzt braucht. In unserer Zeit. In dieser Dimension.

COSMIC TONE hat die Macht, unser aller Leben zu verändern.

Denn es wird bildlich gesprochen kein Stein auf dem anderen bleiben. Unsere Gesellschaft wird erneuert, unser Zusammensein neu gelebt, unsere Werte neu definiert und unsere Glaubensbekenntnisse hinterfragt werden.

Nicht nur unser Leben, ALLES wird sich ändern.

Bis auf eines.

Die Liebe.

Die alles durchdringende Kraft der Schöpfung wird bleiben. Und Du kannst durch sie und mit ihr wirken.

So ist es bestimmt. Und so geschieht es.

In Liebe

Sophia Sabine

P.S.: COSMIC TONE findet bereits jetzt in unserem Wirken und all unseren Programmen Anwendung. In unserem intimsten VIP Raum PHOENIX & DRAGON, in unserem erhellenden VIP Kurz-Retreat GALACTIC HEART OPENING und demnächst auch bei unserer vorweihnachtlichen Retreat-Reise LEMURIAN PRIEST/ESS – Botschafter der Neuen Zeit.

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